Dienstag, Juli 25, 2006
Wir sind wieder da
Im Osten war es auch recht ruhig. Habe mein Buch fertig und noch ein zweites gelesen. Werde von beiden Büchern noch berichten. Heute Nacht sind wir die 456km in 3,5 Stunden gefahren. Es war also gutes durchkommen. Das einzig ärgerliche ist, dass wir nur heute schon zu Hause sind, weil Gucci eigentlich heute einen OP Termin hatte, der aber nicht stattfinden kann, weil sie eine Entzündung im Körper hat. Naja, so ist's Lebe ebe.
In der Küche mache ich gerade Kirschlikör. Naja, was heisst mache, ich habe ihn angesetzt. Das Rezept hab ich von Tante Evlyn bekommen und musste es gleich ausprobieren. Mal schauen was es wird.
Es werden dann auch noch ein Paar Bilder von Gucci beim Schwimmen in der Saale folgen. Ich bin aber gerade noch am runterladen.
Also bis dahin. Lasst es euch gutgehen und bis bald.
Freitag, Juli 14, 2006
Der Rest von heute …
Nach der Diplomvergabe werden wir wohl noch auf die Bergerstrasse laufen um dort diese Buch über Afrikanische Märchen und Sagen zu kaufen. Oder ein anderes Buch dass in irgendeiner Weise mit dem Schwarzen Kontinent zu tun hat. Meine Mum hat nächste Woche Geburtstag.
Und nurn zu gestern. Ich war also gestern beim Tierarzt. Sie tippt auf einen Abszess. Ist sich allerdings nicht sicher, da er innerhalb liegt. Es könnte also auch eine verstopfte Analdrüse sein, die nach unten gerutscht ist. Auf alle Fälle bekommt mein Eselschen jetzt Schmerzmittel und Antibiotika. Nächste Woche muss ich zu Kontrolle hin und in drei Wochen haben wir vielleicht nen OP Termin, wenn alles klappt. Dann ist Gucci keine „ganze“ Frau mehr. Und bei der Gelegenheit werden sie dann, wenn es noch nicht besser ist, den Abszess (hoffentlich ist es nur das und nichts anderes) wegschneiden. Das mit geht das Urlaubsgeld drauf, aber das ist nur Geld ….
Mehr erst mal nicht. Vielleicht später noch was …. 7 Stunden und 9 Minuten
Donnerstag, Juli 13, 2006
Premiere
Da fahre ich heute Annett an den Bahnhof. Wir sehen auch noch überraschend Ute, die zurück nach Basel fährt. Und als ich gerade losfahren möchte bewegt sich mein Auto nach vorne. Da ist mir doch einer hinten auf die Stosstange gefahren und fährt weg. Glücklicherweise stand eine Frau gegenüber die alles gesehen hat und bietet sich als Zeugin an. Der Autofahrer hat „nur“ gedreht und ich hab ihn dann gestoppt. Als ich ihn auf den Auffahrunfall hinweise meint er, dass er es nicht war. Ich sag ihm, dass seine Autofarbe an meiner Stossstange ist und ich eine Zeugin habe. Er streitet es immer noch ab. Also rufe ich die Polizei. Dann wollte ich Ausweis und Versicherungsunterlagen von ihm und er hatte weder Führerschein noch Perso dabei. Prima. Spätestens da hätte ich die Polizei angerufen. Als er mir dann seine Versicherungsunterlagen gibt sehe ich, dass er ein SAP-Firmen-Auto hat. Was macht der dann so nen Stress? Es ist also nicht mal sein Geld.
Erste böse Vermutung: Er hat vielleicht keinen Führerschein
Zweite böse Vermutung: Er hat vielleicht jede Woche nen Unfall
Nun gut wir warten also, er, die Frau, die meine Zeugin ist und ich. Ich rufe auf noch meinen Papsi an, es kann ja nicht schaden einen KFZ-Meister dabei zu haben. Und siehe da. Kaum betritt ein Mann den Tatort sagt er, okay ich bin schuld ich war’s. Wo gibt es denn so was?!?!?! Nun gut. Der Unfall wurde von der Polizei aufgenommen und ich bin Fix und Alle.
Ich glaub mehr gibt es nicht zu berichten. Gestern hab ich Nachhilfe gegeben und danach war ich noch kurz bei Claude. Dann hab ich für Mama Tischbeine zugeschnitten, den Garten bewässert und Eiscaffee gemacht.
Heute sollte noch zum Tierarzt. Wenn ich es nicht schaffe, dann muss ich halt am Montag gehen. Können Hunde Hämoriden bekommen? Wenn ja, dann hab ich die Befürchtung, dass Gucci eine hat. Sie tut sich sehr schwer beim Kotabsondern. Entwurmt ist sie –daran sollte es also eigentlich nicht liegen … Ich werde es erfahren.
!!!!! Einer und der Rest von heute … !!!!!!
Die Prüfung ist rum - es ist alles überstanden ! Juhu ! Ich bin soooo stolz auf dich mein Schatz!
Mittwoch, Juli 12, 2006
Prüfungsstress
Wir haben also gestern die Baumstammleiterutensilien für die Katzen geholt. Auf einem Hof in Eichtersheim auf dem auch 300 Schweine wohnen. Und eine magersüchtige Katze. Unglaublich wie dünn die war.
Habe gestern auch gelernt, dass die orangenen Blumen die bei der Vogeldtränke wachsen „Bettbrunserlin“ genannt werden und eine Art Ringelblume ist. Von Werner hab ich dann mal noch ein paar Samen von einer sehr grossen, dickstämmigen Sorte Sonnenblumen bekommen. Die kann ich dann nächstes Frühjahr aussähen.
Heute viel mir ein, dass ich mal wieder, es ist ja Sommer, meine Jonglierbälle und das
Diabolo rausholen sollte und etwas üben. Wenn ich doch nur jemanden treffen würde, der mir das jonglieren mit vier Bällen beibringen würde. Auch beim Diabolospiel gibt es noch ne Menge Verbesserungspotential. Wenn jemand nen Tipp hat, her damit. Würde mich freuen!
Dienstag, Juli 11, 2006
Es ist Sommer


Eben hat mein Schatz angerufen, es ist 10:02Uhr, sie hat ihre erste mündliche Prüfung hinter sich gebracht und ist fix und alle. Aber sie hat ne 2 bekommen. Was will frau denn mehr?
Heute werde ich Baumstämme holen gehen und im Vorgarten eingraben, dass die Katzen die perfekte „natürlich Treppe“ haben um aus und ins Büro hüpfen zu können. Was ma net alles macht ….
Und noch was zu meiner aktuellen Lieblingsrechnung: Drei und der Rest von heute
Montag, Juli 10, 2006
Wochenendbericht
Mein Chef hat wieder eine Laune zum reinschlagen und nölt auch noch die Menschen am die echt was wegschaffen für uns. Es gibt Dinge, die kann und muss man wohl nicht verstehen.
Unser WE war gut ausgeplant. Am Samstag haben wir die Kommode geholt bei nem Kollegen und uns noch nen Sack voll Kirschen gepflückt. Hhhm lecker. Diese Woche werden wir mal nachfragen was es kostet, wenn die die Kommode tauchen (zum ablaugen, für die, die mit tauchen in Zusammenhang mit ner Kommode nichts anfangen können) lassen. Das ist echt ein schönes Stück und wenn die Lasur ab ist, und sie etwas aufgearbeitet ist, dann sieht die wieder top aus. Ausserdem hatten wir Besuch und haben eine FuBa, Whiskey (wobei ich den nicht trinke) und Zigarrenabend gemacht. Gemütlich war’s.


Seit über einer Woche schlafen mir an der rechten Hand drei Finger ein (Kleiner Finger, Ringfinger und manchmal auch der Mittelfinger). Das tut ganz schön weh und sau unangenehmen. Vor allem wenn man net einschlafen kann deswegen. Und das mit dem Tippen auf der Tastatur oder der Maus ist auch unangenehm. Ich seh mich schon während meines Urlaubs beim Arzt sitzen. Ich will aber nicht. Ich hoffe jetzt schon seit über einer Woche, dass es weggeht. Ich hoffe erstmal weiter. Was von alleine kommt, muss auch von alleine wieder gehen. Manchmal.
Freitag, Juli 07, 2006
T.G.I.F
Gestern war ich im Uhrengeschäft und habe mir endlich mal ne neue Batterie in meine Camel-Uhr machen lassen. Jetzt muss ich nicht immer nur die schwarze Rotary anhaben, sondern kann auch mal wieder zu brauch wechseln.
Meinen Schatz hab ich gestern überrascht. Freudentränen sind doch die schönsten Tränen. So Momente erhellen die Tage doch noch um einiges mehr. Kuss meine Schöne!!!
Gegen 19Uhr sind wir dann noch „schnell“ zu Famila gefahren weil wir ein paar Sachen brauchten und gehofft hatten, dass endlich mal wieder Nutella im Angebot ist. Die spinnen doch die Römer. Im Angebot kostet es 0,99€. Regulär 1,69€ das ist doch Wucher. Dann gibt es halt immer noch kein Nutella.
Meine eine Nachhilfeschülerin hat eben angerufen. Mathe und Englisch 2,1 und in Deutsch 2,2. Na wenn das mal nichts ist. In den drei Hauptfächern wird eine 2 im Abschlusszeugnis stehen. Ich bin stolz auf sie (und auf mich) *grins*.
Ich möchte euch heute gerne an einem, wie ich finde, sehr tollen Lied teilhaben lassen. Es scheint makaber, aber macht man sich mal Gedanken über den tieferen Sinn, so liegt die Kernaussage doch darin, dass jedes Leben einen Sinn hat und nichts wirklich vergänglich ist.
Gehört habe ich das Lied vor einiger Zeit, am Welt Aids Tag, in der Paulskirche in Frankfurt. Vorgetragen wurde es dort von Jo van Nelsen. Zu finden ist es auf einer CD gesungen von Alix Dudel „Ich geh in’s Wasser“. Wer deutschen Chanson mag, der mag auch diese CD. Schöne Lieder mit tollen Texten.
In diesem Sinne – noch 5 Arbeitstage und der Rest von heute!!!
Die Raben
der Körper müde und alt.
Oder jung - das was geschah,
war nicht das, was erwartet war.
Das Leben ist aus - vorbei.
Macht keinen Krach, macht kein Geschrei.
Gebt meinen Körper den Raben,
daß die Raben was zu nagen haben.
Fleischstückchen, die sie ihren Kindern bringen.
Und dazu sollt Ihr Choräle singen.
Meine Augen, mein weißer Nacken,
darin sollen die Raben hacken.
Gebt mich den Raben, daß sie was haben,
daß sie was kriegen, worauf sie fliegen.
Bloß kein Entsetzen, wenn sie sich setzen,
Ihr sollt mich nicht verbrennen, nicht vergraben.
Gebt meinen Körper, gebt ihn den Raben.
Nasenspitze, kleiner süßer Daumen,
geöffneter Mund, ein Stückchen vom Gaumen,
Wangenfleisch -
und singt, singt Choräle.
Der eine Rabe hackt die Kehle,
der and’re hackt in das Bein ein Loch.
Und Ihr singt - ihr singt immer noch!
Wenn ich tot bin,
nicht mehr am Leben,
sollt Ihr mich den Raben geben.
Brust und Bauch
und dicker, fetter Zeh.
Einer Leiche tut das nicht weh!
Vergeßt daß es mich gegeben hat.
Ich bin tot und die Raben werden satt.
So hab’ ich gelebt und im Tode noch
hacken die Raben in das Bein ein Loch.
So hab’ ich gelebt, gelebt.
So hab’ ich gelebt, gelebt.I
ch will, daß Ihr mich den Raben gebt.
Ich will, daß Ihr mich den Raben gebt.
Donnerstag, Juli 06, 2006
Müde bin ich
Schweine müssen nackt sein - von Napoleon Seyfrath
Schweine müssen nackt sein - von Napoleon Seyfrath

Von der Provinz in die große Stadt. Die schwule Hauptfigur des Romans durchlebt in verschiedenen Regionen Deutschlands (Mannheim, Ludwigshafen, Frankfurt, Berlin...) eine zuweilen sehr stürmische Entwicklung. Schon früh verläßt er seine "provinzielle Heimat" im Pfälzischen (Bad D.), um anderswo die Geschichten zu erleben, von denen er bisher höchstens nur gelesen hatte. Und er erlebt sie. Dieses Buch beschreibt sehr eindrucksvoll das sich ständig ändernde Lebensgefühl der späten 70er und der 80er bis in die 90er Jahre und spart dabei nicht an Witz und Ironie. Vor allem eine gewisse Detaillliebe des Autors macht den Roman so liebens- und lesenswert. Dabei steuert das Geschehen auf einen tragischen Schluß, der aber seltsamerweise nicht unbedingt traurig stimmt.
Die "Zitty" sagte dazu: Ein praller, böse hingeworfener autobiographischer Roman eines schwulen Aidsinfizierten."Ein Geheimtip"
Hans Seyfarth, geb. 1953
Napoleon Seyfarth war eine Sau. Eine schwule Sau. Das hat er selbst gesagt. Der in Oggersheim geborene Mann, der eigentlich Hans hieß, starb am zweiten Dezember in seinem "Schloss Neuschweinstein" in der Motzstraße, Schöneberg. "Schweine", hat der Autor in einem Interview gesagt, "sind ein Symbol der Wollust. Außerdem sind sie auch schwul." Napoleon Seyfarth trug meistens eine rosa Plüschsau in Lederkluft mit sich herum. Und seine Autobiografie trägt den Titel: "Schweine müssen nackt sein". Jeder Satz, jede Geste des schwulen Schriftstellers enthielt mindestens eine sexuelle Andeutung - Seyfarth, die Provokation auf zwei Beinen in engen, weißen "Napoleon"-Hosen. Er wusste, dass sein Leben früh zu Ende sein würde. 1988 bescheinigte man ihm ein positives AIDS-Testergebnis, 1998 brach die Krankheit aus. So schillernd-schräg wie sein Leben inszenierte Napoleon Seyfarth auch sein Sterben - letztes Jahr kauften er und sein Lebensgefährte sich ein gemeinsames, historisches Grab auf dem St. Matthäus Friedhof in der Großgörschenstraße. "Den Gedanken, als katholischer Oggersheimer und jüdischer Düsseldorfer für ewig vereint in einem phallesk-pittoresken Grab auf einem prostestantischen Friedhof mitten im heidnischen Berlin zu liegen, fanden die beiden Dichter todschick", schrieb Seyfarth in einem Nachruf auf sich selbst.
Nach seinem Tod erhielten enge Freunde ein gelbes Postpaket mit dem Nachlass des ehemaligen Postbeamten. Darin befindet sich ein dicker Aktenordner mit ordentlich abgehefteten Lebensläufen, Bibliografien, Fotos, wissenschaftlichen Abhandlungen - und ein ebenso dickes Plastik-Schwein in Straps-Gurten.
Den Tod stellte sich Napoleon Seyfarth, der 1989 in Berlin eine Lesbe heiratete, als Orgasmus vor, als letzte große Penetration. Er sei ein Ausgehsüchtiger gewesen, bis zuletzt draußen im Leben und eigentlich viel zu lebendig, um zu sterben.
Mittwoch, Juli 05, 2006
Schade, schade, schade
Es ist unendlich warm. Wir haben 29,9Grad im Büro. Es ist erst mal 13:02Uhr. Ich glaub ich brauch einen Tischventilator. Aber bestimmt muss der extra genehmigt werden. Wegen Sicherheitsvorkehrungen oder Massnahmen. Das ist hier nämlich ein Irrenhaus.
Mein Buch hab ich immer noch nicht geschafft. Als ich gestern heim kam war ich so fertig, dass Annett und ich erst mal auf die Couch gefletzt haben und dumm-Fernsehen geschaut haben. Und ich bin eingeschlafen. Verdammt. Als ich aufgewacht bin war schon fast FuBaZeit. Und nach dem Spiel war schon sooo spät da musste ich wieder schlafen. Viel mehr gibt es heute nicht zu sagen. Ausser sieben Arbeitstage und der Rest von heute.
Dienstag, Juli 04, 2006
Heisssssss
Zu Hause angekommen hiess es dann erst mal vespern und dann noch um 20:30Uhr das Gitter vor dem Badfenster streichen. Mama hatte schon das Garagentor weiss gestrichen. Und wo wir schon mal dabei waren haben wir auch gleich noch die schwarze Umrandung im Treppenhaus gestrichen. Um 23Uhr waren wir dann fertig. Noch bissl TV geschaut (den Schluss von diesem Film Midsommer) und ab ins Bett.
Heute ist ja wieder FuBA angesagt. Ich hoffe, dass die Hetzbacken von Italienern verlieren. Was mischen die sich in Dinge ein die sie nichts angehen. Wenn das ganze von den Argentiniern gekommen wäre, hätte ich das ja noch verstanden. Aber warum muss denn ein Aussenstehender einmischen? Das finde ich echt den Hammer. Mögen die Spiele beginnen. Heute um 21Uhr in Dortmund das Halbfinale Deutschland : Italien.
Noch Arbeitstage und der Rest von heute .... und heute hat es 31,3°C im Büro
Help Desk...
Gestern wollte ich Auswertung in einem bestimmten SAP System (das nur für Auswertungen bestimmt ist) machen und kann mich nicht anmelden.
Erst dachte ich dass ich vielleicht mein Passwort vergessen habe und rufe beim HelpDesk an um es mir zurücksetzten zu lassen.
Der nette Herr erzählt mir dann, dass mein Account gelöscht wurde. Hä? Accounts werden nur gelöscht wenn man sich länger als ein Jahr in einem System nicht angemeldet hat oder die Löschung von einem Vorgesetzten ausdrücklich verlangt wird. Eine Ausdrückliche Löschung liegt aber nicht vor, da es weder einen Vermerk gibt, noch mein Chef irgendwas weiss! In die Bedingung mit dem Jahr nicht nutzen ist auch nicht erfüllt, da ich am 13. des letzten Monats noch mein Passwort geändert habe.
Jetzt ist heute und es hat sich noch nichts getan und der Herr Nummer zwei, den ich heute am Telefon hatte sagt nur, er kann da jetzt nichts dazu sagen, es ist in Klärung beim Administrator und der muss jetzt erst mal klären wie man bei so was vor geht.
Ich könnt schreien - jetzt muss ich meinem Kontroller und meinem Chef erklären warum ich die Auswertungen nicht machen kann. Manchmal frag ich mich echt ob mit mir was nicht stimmt oder mit den anderen. Wie kann man denn nur so arbeiten? Wie kann man denn fälschlicherweise einen Account löschen und sich dann fragen ob man den wieder anlegen darf? --> siehe Email "Faru M hat eine Mail erhalten das ihr Account in K82 gelöscht wird, wenn Sie sich nicht innerhalb der nächsten 14 Tage anmeldet.Nun scheint hier aber ein Fehler passiert zu sein, da der Account im K82 noch da ist (letzte Anmeldung war am 25.09.2002) und dafür der Account im P82 gelöscht wurde obwohl hier die letzte Anmeldung am 13.06.2006 war. können Sie bitte prüfen wie es zu diesem Fehler gekommen ist?
die userid "xxx" wurde gelöscht, weil diese mit dem Attribut "Obsolet" gekennzeichnet war.
Wenn user mit "obsolet" gekennzeichnet sind, werden diese nicht über email gewarnt, weil dieses Kennzeichen ja absichtlich / Manuell gesetzt wurde.
können wir den Account einfach so wieder anlegen mit den vorhanden Profilen, die gelöscht worden sind?"
Das "blaue" sind nur Zitate aus den Mails - die Rechtschreibfehler waren schon so drin. So viel zum Thema Geschäft und in Ruhe arbeiten. Bei so viel Dummheit ist das manchmal eine Kunst.
Wenn die mir das Geld geben weiterhin geben würden, dann würd ich auch zu Hause bleiben ... echt jetzt. Mir wäre nicht langweilig. Ich würde dann ehrenamtlich arbeiten - bei der Tafel, oder so...
Montag, Juli 03, 2006
Montag - Monatsabschluss...
Das Buch, das ich gerade lese hat mich zum heulen gebracht. Hans, dessen Spitzname Napoleon ist, beschreibt wie einer seiner Freunde an Aids stirbt. Diese Beschreibung der letzten Stunde ist so "nahe", dass ich "dabei" war. Emotion pur.
Heute werde ich das Buch zu Ende lesen und dann bekommt ihr einen Einblick und eine Wertung. Bis jetzt würde ich es jedem empfehlen.
Am Wochenende war nicht besonder viel los bei uns. Annett musste viel lernen und ich hab mich "unsichtbar" gemacht. Am Freitag haben wir den TV in die Terassentür gestellt und auf der Terasse gesessen und FuBa geschaut "Berlin Berlin wir fahren nach Berlin".
Viel mehr gibt es nicht zu berichten. Doch eines noch. Annett hatte ja ein Vorstellungsgespräch in KA. Sie könnte die Stelle auch haben. Aber weniger Gehalt bei fünf Stunden mehr arbeit als jetzt und mehr Verantwortung? Und an noch einem möchte ich euch noch teilhaben lassen.
Ein Bild, dass ich am We bearbeitet habe und das mir persönlich sehr gut gefällt
Diese beiden Käfer standen tagelang so in HD. An einem der Tage (es war mal wieder einer Woche voller Coco-Termine) hatte ich die Kamera dabei und konnte es mir nicht nehmen lassen ein zwei drei Bilder zu machen.
Noch neun Arbeitstage und ich hab 3 Wochen Urlaub.....