Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me Too
Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too,
Went for a ride in a flying shoe,
"Hooray!"
"What fun!"
"It's time we flew!"
Said Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too.
Ickle was captain,
Pickle was crew,
And Tickle served coffee
and mulligan stew
As higher
And higher
And higher they flew,
Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too.
Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too,
Over the sun and beyond the blue.
"Hold on!"
"Stay in!"
"I hope we do!"
Cried Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too.
Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too
Never returned to the world they knew,
And nobody knows what's happened to
Dear Ickle Me, Pickle Me, Tickle Me too. 


Marnie Hilchenbach gehört zu jener Generation, die keinen Anzug oder gar Kostüme trägt. Die Online-Redakteurin gehört zu den Kreativen des Berufslebens, den Frei- und Querdenkern, die der Hype der Neuen Medien direkt "on top" der Karriereleiter gespült hat. "Der Spaß an der Arbeit ist uns wichtiger als eine 38-Stunden-Woche", sagt die Protagonistin in Tine Wittlers Roman Parallelwelt, als der Vorstandsvorsitzende ihrer Firma als verkörperte Gefahr im Anzug aufs Podium tritt. Ein Mikrofon hat man ihm nicht gegeben -- die "undankbare Aufgabe", die er zu verkünden hat, richtet sich ohnehin nur noch an die wenigen, die nach dem Crash der New Economy bisher übrig blieben. Bisher: Denn jetzt trifft die Kündigung auch Marnie Hilchenbach. Zuvor war Arbeitslosigkeit "so etwas wie Zwangsbeschneidung oder Schwindsucht oder Räumungsklage" für "Ungebildete ohne Abschluss oder Hauptschulabgänger vielleicht, dann noch Leute am Fließband oder Gastarbeiter2. Jetzt taucht auch Marnie in diese Parallelwelt ein.


























































